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Rekordinvestition: envia TEL investiert so viel wie noch nie in den Glasfaserausbau
envia TEL treibt den Glasfaserausbau in der Region mit dem größten Investitionsvolumen der Firmengeschichte voran. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Telekommunikationsdienstleister die Investitionen mit 69,5 Millionen Euro (2022: 30,3 Millionen Euro) mehr als verdoppelt. Allein 50,9 Millionen Euro sind in den Glasfaserausbau für private Haushalte geflossen. „Zusätzlich zum Glasfaserausbau für Privatkunden und Gewerbe haben sich unsere Investitionen auf den Ausbau des Datacenter-Geschäfts, der Cybersicherheit und der Mobilfunkinfrastruktur konzentriert“, sagt Haiko Rennert, envia TEL-Geschäftsführer.
Highspeed-Internet für private Haushalte und Firmen
Das vergangene Jahr stand ganz im Zeichen des Glasfaserausbaus für Privatkunden. Mit Groitzsch wurde im Landkreis Leipzig das Glasfasernetz der ersten von envia TEL eigenwirtschaftlich erschlossenen Kommune in Betrieb genommen. Rund 4.800 Haushalte und Gewerbetreibende können dort Bandbreiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde nutzen. Mit Böhlen, Elstertrebnitz, Güldengossa, Machern, Pegau, Querfurt und Zwenkau befinden sich sieben weitere Kommunen im Landkreis Leipzig und Saalekreis im eigenwirtschaftlichen Ausbau. In Markranstädt, Neukieritzsch und Störmthal wird der Ausbau 2024 starten.
Im geförderten Glasfaserausbau stand 2023 mit dem Erzgebirgskreis die Vorbereitung und Planung eines der größten Förderprojekte Sachsens und damit auch das bislang größte Förderprojekt in der Firmengeschichte von envia TEL im Fokus. Im März 2024 fand der symbolische Spatenstich für die drei Ausbaugebiete statt. In 21 Kommunen können künftig rund 29.000 Haushalte und Firmen von leistungsstarker Glasfaserinfrastruktur profitieren. Zusätzlich zur Förderung von Bund und dem Freistaat Sachsen investiert die enviaM-Gruppe eigenwirtschaftlich 80 Millionen Euro in das Projekt.
Weitere geförderte Ausbauvorhaben sind im vergangenen Geschäftsjahr im Lausitzer Raum gestartet. In Cottbus erschließt envia TEL zwölf weitere Gewerbegebiete mit mehr als 100 ansässigen Firmen mit Glasfaser und Bandbreiten bis 100 Gigabit pro Sekunde. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen bereits 21 Gebiete der Stadt eigenwirtschaftlich angebunden. Ein weiterer Baustart für schnelles Internet erfolgte im sächsisch-brandenburgischen Industriepark Schwarze Pumpe für über 160 Firmen. Neben dem geförderten sächsischen Teil baut envia TEL den brandenburgischen Teil des Parks eigenwirtschaftlich aus.
Im Zuge der eigenwirtschaftlichen Netzverdichtung und -erweiterung bereits angeschlossener Gewerbegebiete wurden 2023 weitere 14 Standorte ausgebaut. Schwerpunkte waren die Kommunen Leipzig, Schkeuditz und Chemnitz (Sachsen) sowie Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt). Im aktuellen Geschäftsjahr sind 40 Gebiete unter anderem in den Kommunen Limbach-Oberfrohna (Sachsen) sowie Landsberg und Queis (Sachsen-Anhalt) geplant.
Für den Ausbau der 5G- und Glasfaserinfrastruktur in der Region nutzt envia TEL künftig auch das Glasfasernetz der Deutschen Bahn. Im vergangenen Jahr wurde ein Rahmenvertrag mit der Tochtergesellschaft DB broadband unterzeichnet. Die Anbindung mehrerer Mobilfunkstandorte ist in Vorbereitung. Weitere Projekte sollen folgen.
Mehr Platz für Daten auf dem Weg zum Spezialisten für Cybersicherheit
Die Ansiedlung des Netzknotens DE-CIX Leipzig auf dem Datacenter Campus treibt die positive Resonanz im Umfeld der Geschäftskunden und Internet-Service-Provider voran. Auf Grund der sehr guten Vermarktungslage wird der Ausbau des dritten und vierten Bauabschnitts um rund eineinhalb Jahre vorgezogen. Der Ausbaustart ist im Herbst 2024, der Einzug der ersten Kunden im Verlauf des Jahres 2025 geplant. „Schon im Datacenter Leipzig 1 war die volle Auslastung schneller als geplant erreicht. Die gesammelte Erfahrung der letzten Jahre und die Resonanz auf den DE-CIX Leipzig zahlen sich im Datacenter Leipzig 2 nun aus“, erklärt Stephan Drescher, envia TEL-Geschäftsführer.
Auch bundesweit expandiert das Datacentergeschäft von envia TEL. In Sehnde, Region Hannover, wird ein 2.000 Quadratmeter großes Rechenzentrum in Kooperation der enviaM-Gruppe mit der Avacon-Gruppe entstehen. Die Umsetzung erfolgt durch envia TEL und die Avacon-Tochter Avacon Connect. Beide Unternehmen bündeln ihr Know-how in einer Gesellschaft, der Avacon Data Center GmbH. Sie wurde im Mai 2023 für die Errichtung, den Erwerb und den Betrieb des Rechenzentrums gegründet. Der Spatenstich soll im Sommer 2024 stattfinden.
Im Geschäftsjahr 2023 wurde der Absatz von Glasfaser- und Datacenterprodukten um Lösungen und Produkte des DE-CIX für echtzeitbasierte IT-Anwendungen ergänzt. Mit Ausblick auf die sich veränderte KRITIS-/EU-Gesetzgebung (NIS2) zum Schutz kritischer Infrastruktur und zur Erhöhung der Cybersicherheit wurden zudem umfangreiche Produkterweiterungen im Security-Umfeld vorgenommen. „Damit ergänzen wir unser Infrastrukturportfolio um Cybersicherheits- und Vernetzungsprodukte. Gestartet mit dem Glasfaserausbau, über die Errichtung der Hochleistungsrechenzentren und der Ansiedlung des ersten Internetknotens in der Region, geht es jetzt in Richtung Cybersicherheit. Ziel ist es, unsere Kunden auch in diesem Bereich zu unterstützen“, erläutert Drescher.
Glasfaserausbau für Mobilfunknetzbetreiber weiter auf Wachstumskurs
Der glasfaserbasierte Infrastrukturausbau für Mobilfunknetzbetreiber ist weiterhin auf Wachstumskurs. Seit 2012 ist envia TEL im gesamten Bundesgebiet als Generalunternehmer mit mehr als 30 Partnern aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr hat der Telekommunikationsdienstleister Neuaufträge im Wert von mehr als 10 Millionen Euro zur Anbindung von Mobilfunkstandorten an das Glasfasernetz erhalten. Damit versorgt envia TEL insgesamt mehr als 1.600 Standorte bundesweit mit Glasfaser.
Geschäftsergebnisse 2023
Im Geschäftsjahr 2023 liegt das betriebliche Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) mit 0,6 Millionen Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres (2022: 0,9 Millionen Euro). Der Umsatz ist hingegen auf 71,1 Millionen Euro gestiegen (2022: 68,1 Millionen Euro). Im Bereich der Investitionen lagen weitere Schwerpunkte neben dem Privatkundengeschäft im fortlaufenden Ausbau der Glasfaserinfrastrukturen von Geschäftskunden, zum Anschluss von Mobilfunkstandorten und für Erweiterungen des Datacenter Campus Leipzig. Darüber hinaus beteiligte sich envia TEL an der Avacon Data Center GmbH. Dafür wurden Finanzinvestitionen in Höhe von 3,0 Millionen Euro getätigt.
Die Anzahl der Mitarbeitenden ist erneut gewachsen. Zum Bilanzstichtag waren 241 Beschäftigte (2022: 233 Mitarbeitende) sowie elf Auszubildende (2022: 14 Auszubildende) und drei dual Studierende (2022: 1 Person) tätig. Den Bedarf an Fachkräften sichert envia TEL durch die eigene Ausbildung in den Berufen Elektroniker für Betriebstechnik und Fachinformatiker. In Zusammenarbeit mit der Berufsakademie Glauchau und seit 2023 mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig bietet das Unternehmen die dualen Studiengänge Technische Informatik, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Telekommunikationsinformatik an. Zusätzlich setzt envia TEL auf attraktive Praktika und Werkstudentenjobs.
Ausblick
„Im Geschäftsjahr 2024 werden wir unsere Investitionen mit zirka 150 Millionen Euro noch einmal mehr als verdoppeln. Ein Großteil davon fließt wieder in den Glasfaserausbau für Privatkunden“, blickt Rennert auf das neue Jahr. „Ein weiterer Schwerpunkt wird der Ausbau im Bereich Vernetzung und Cybersicherheit sein. Für diese Vorhaben schaffen wir mehr als 20 weitere Arbeitsplätze in der Region“, ergänzt Drescher abschließend.
Pressekontakt
Romy Naumann-Kluge
Referentin Unternehmenskommunikation
envia TEL GmbH
T 0341 120-7062
E presse@enviatel.de
I www.enviaTEL.de
Hintergrund
Die envia TEL GmbH (envia TEL) mit Sitz in Markkleeberg ist der führende regionale Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber in Mitteldeutschland. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen im gesamten Spektrum der Telekommunikation, Services für Netzbetreiber und Cyber-Security-Lösungen an. Mit dem Datacenter Campus Leipzig betreibt envia TEL einen der modernsten Rechenzentrums-Standorte Europas und bietet auf 3.000 Quadratmetern Fläche Platz für 60.000 Server. Auf Basis eines rund 7.000 Kilometer langen Glasfasernetzes erreicht envia TEL 40.000 Unternehmen in rund 350 Gewerbegebieten und 100.000 private Haushalte in der Region. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) beschäftigt das Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter in Chemnitz, Cottbus, Halle, Markkleeberg und Taucha.
Highspeed-Internet für private Haushalte und Firmen
Das vergangene Jahr stand ganz im Zeichen des Glasfaserausbaus für Privatkunden. Mit Groitzsch wurde im Landkreis Leipzig das Glasfasernetz der ersten von envia TEL eigenwirtschaftlich erschlossenen Kommune in Betrieb genommen. Rund 4.800 Haushalte und Gewerbetreibende können dort Bandbreiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde nutzen. Mit Böhlen, Elstertrebnitz, Güldengossa, Machern, Pegau, Querfurt und Zwenkau befinden sich sieben weitere Kommunen im Landkreis Leipzig und Saalekreis im eigenwirtschaftlichen Ausbau. In Markranstädt, Neukieritzsch und Störmthal wird der Ausbau 2024 starten.
Im geförderten Glasfaserausbau stand 2023 mit dem Erzgebirgskreis die Vorbereitung und Planung eines der größten Förderprojekte Sachsens und damit auch das bislang größte Förderprojekt in der Firmengeschichte von envia TEL im Fokus. Im März 2024 fand der symbolische Spatenstich für die drei Ausbaugebiete statt. In 21 Kommunen können künftig rund 29.000 Haushalte und Firmen von leistungsstarker Glasfaserinfrastruktur profitieren. Zusätzlich zur Förderung von Bund und dem Freistaat Sachsen investiert die enviaM-Gruppe eigenwirtschaftlich 80 Millionen Euro in das Projekt.
Weitere geförderte Ausbauvorhaben sind im vergangenen Geschäftsjahr im Lausitzer Raum gestartet. In Cottbus erschließt envia TEL zwölf weitere Gewerbegebiete mit mehr als 100 ansässigen Firmen mit Glasfaser und Bandbreiten bis 100 Gigabit pro Sekunde. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen bereits 21 Gebiete der Stadt eigenwirtschaftlich angebunden. Ein weiterer Baustart für schnelles Internet erfolgte im sächsisch-brandenburgischen Industriepark Schwarze Pumpe für über 160 Firmen. Neben dem geförderten sächsischen Teil baut envia TEL den brandenburgischen Teil des Parks eigenwirtschaftlich aus.
Im Zuge der eigenwirtschaftlichen Netzverdichtung und -erweiterung bereits angeschlossener Gewerbegebiete wurden 2023 weitere 14 Standorte ausgebaut. Schwerpunkte waren die Kommunen Leipzig, Schkeuditz und Chemnitz (Sachsen) sowie Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt). Im aktuellen Geschäftsjahr sind 40 Gebiete unter anderem in den Kommunen Limbach-Oberfrohna (Sachsen) sowie Landsberg und Queis (Sachsen-Anhalt) geplant.
Für den Ausbau der 5G- und Glasfaserinfrastruktur in der Region nutzt envia TEL künftig auch das Glasfasernetz der Deutschen Bahn. Im vergangenen Jahr wurde ein Rahmenvertrag mit der Tochtergesellschaft DB broadband unterzeichnet. Die Anbindung mehrerer Mobilfunkstandorte ist in Vorbereitung. Weitere Projekte sollen folgen.
Mehr Platz für Daten auf dem Weg zum Spezialisten für Cybersicherheit
Die Ansiedlung des Netzknotens DE-CIX Leipzig auf dem Datacenter Campus treibt die positive Resonanz im Umfeld der Geschäftskunden und Internet-Service-Provider voran. Auf Grund der sehr guten Vermarktungslage wird der Ausbau des dritten und vierten Bauabschnitts um rund eineinhalb Jahre vorgezogen. Der Ausbaustart ist im Herbst 2024, der Einzug der ersten Kunden im Verlauf des Jahres 2025 geplant. „Schon im Datacenter Leipzig 1 war die volle Auslastung schneller als geplant erreicht. Die gesammelte Erfahrung der letzten Jahre und die Resonanz auf den DE-CIX Leipzig zahlen sich im Datacenter Leipzig 2 nun aus“, erklärt Stephan Drescher, envia TEL-Geschäftsführer.
Auch bundesweit expandiert das Datacentergeschäft von envia TEL. In Sehnde, Region Hannover, wird ein 2.000 Quadratmeter großes Rechenzentrum in Kooperation der enviaM-Gruppe mit der Avacon-Gruppe entstehen. Die Umsetzung erfolgt durch envia TEL und die Avacon-Tochter Avacon Connect. Beide Unternehmen bündeln ihr Know-how in einer Gesellschaft, der Avacon Data Center GmbH. Sie wurde im Mai 2023 für die Errichtung, den Erwerb und den Betrieb des Rechenzentrums gegründet. Der Spatenstich soll im Sommer 2024 stattfinden.
Im Geschäftsjahr 2023 wurde der Absatz von Glasfaser- und Datacenterprodukten um Lösungen und Produkte des DE-CIX für echtzeitbasierte IT-Anwendungen ergänzt. Mit Ausblick auf die sich veränderte KRITIS-/EU-Gesetzgebung (NIS2) zum Schutz kritischer Infrastruktur und zur Erhöhung der Cybersicherheit wurden zudem umfangreiche Produkterweiterungen im Security-Umfeld vorgenommen. „Damit ergänzen wir unser Infrastrukturportfolio um Cybersicherheits- und Vernetzungsprodukte. Gestartet mit dem Glasfaserausbau, über die Errichtung der Hochleistungsrechenzentren und der Ansiedlung des ersten Internetknotens in der Region, geht es jetzt in Richtung Cybersicherheit. Ziel ist es, unsere Kunden auch in diesem Bereich zu unterstützen“, erläutert Drescher.
Glasfaserausbau für Mobilfunknetzbetreiber weiter auf Wachstumskurs
Der glasfaserbasierte Infrastrukturausbau für Mobilfunknetzbetreiber ist weiterhin auf Wachstumskurs. Seit 2012 ist envia TEL im gesamten Bundesgebiet als Generalunternehmer mit mehr als 30 Partnern aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr hat der Telekommunikationsdienstleister Neuaufträge im Wert von mehr als 10 Millionen Euro zur Anbindung von Mobilfunkstandorten an das Glasfasernetz erhalten. Damit versorgt envia TEL insgesamt mehr als 1.600 Standorte bundesweit mit Glasfaser.
Geschäftsergebnisse 2023
Im Geschäftsjahr 2023 liegt das betriebliche Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) mit 0,6 Millionen Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres (2022: 0,9 Millionen Euro). Der Umsatz ist hingegen auf 71,1 Millionen Euro gestiegen (2022: 68,1 Millionen Euro). Im Bereich der Investitionen lagen weitere Schwerpunkte neben dem Privatkundengeschäft im fortlaufenden Ausbau der Glasfaserinfrastrukturen von Geschäftskunden, zum Anschluss von Mobilfunkstandorten und für Erweiterungen des Datacenter Campus Leipzig. Darüber hinaus beteiligte sich envia TEL an der Avacon Data Center GmbH. Dafür wurden Finanzinvestitionen in Höhe von 3,0 Millionen Euro getätigt.
Die Anzahl der Mitarbeitenden ist erneut gewachsen. Zum Bilanzstichtag waren 241 Beschäftigte (2022: 233 Mitarbeitende) sowie elf Auszubildende (2022: 14 Auszubildende) und drei dual Studierende (2022: 1 Person) tätig. Den Bedarf an Fachkräften sichert envia TEL durch die eigene Ausbildung in den Berufen Elektroniker für Betriebstechnik und Fachinformatiker. In Zusammenarbeit mit der Berufsakademie Glauchau und seit 2023 mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig bietet das Unternehmen die dualen Studiengänge Technische Informatik, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Telekommunikationsinformatik an. Zusätzlich setzt envia TEL auf attraktive Praktika und Werkstudentenjobs.
Ausblick
„Im Geschäftsjahr 2024 werden wir unsere Investitionen mit zirka 150 Millionen Euro noch einmal mehr als verdoppeln. Ein Großteil davon fließt wieder in den Glasfaserausbau für Privatkunden“, blickt Rennert auf das neue Jahr. „Ein weiterer Schwerpunkt wird der Ausbau im Bereich Vernetzung und Cybersicherheit sein. Für diese Vorhaben schaffen wir mehr als 20 weitere Arbeitsplätze in der Region“, ergänzt Drescher abschließend.
Pressekontakt
Romy Naumann-Kluge
Referentin Unternehmenskommunikation
envia TEL GmbH
T 0341 120-7062
E presse@enviatel.de
I www.enviaTEL.de
Hintergrund
Die envia TEL GmbH (envia TEL) mit Sitz in Markkleeberg ist der führende regionale Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber in Mitteldeutschland. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen im gesamten Spektrum der Telekommunikation, Services für Netzbetreiber und Cyber-Security-Lösungen an. Mit dem Datacenter Campus Leipzig betreibt envia TEL einen der modernsten Rechenzentrums-Standorte Europas und bietet auf 3.000 Quadratmetern Fläche Platz für 60.000 Server. Auf Basis eines rund 7.000 Kilometer langen Glasfasernetzes erreicht envia TEL 40.000 Unternehmen in rund 350 Gewerbegebieten und 100.000 private Haushalte in der Region. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) beschäftigt das Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter in Chemnitz, Cottbus, Halle, Markkleeberg und Taucha.